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Wie Burnout-Symptome entstehen

Wasseradern und Elektrosmog Symptome

Bis noch vor wenigen Jahren wurden psychische Krankheiten in unserer Gesellschaft oft nicht allzu ernst genommen. Mittlerweile ist allgemein bekannt, welch verheerende Auswirkungen solche Erkrankungen haben können, beispielsweise das Burnout-Syndrom. Die Symptome sind mitunter gravierend, und die therapeutische Behandlung mit herkömmlichen Methoden gestaltet sich in der Regel schwierig. Die Geopathologie Schweiz AG hat sich in den vergangenen 20 Jahren ihrer Tätigkeit eingehend mit Burnout und anderen Krankheitsbildern beschäftigt, ihre Erscheinungsformen untersucht und Auslöser eruiert.

Welche Form nehmen Burnout-Symptome an?

Burnout ist eine Erkrankung, die sich aus sowohl psychischen als auch physischen Komponenten zusammensetzt. Die wohl schwerwiegendste Folge sind Schlafstörungen, die zu einem Zustand permanenter Müdigkeit und schlussendlich bis zur Erschöpfung führen. Betroffene fühlen sich buchstäblich ausgebrannt und können für ihre Alltagstätigkeiten keine Energie mehr aufbringen. Auf der physischen Seite umfassen die Burnout-Symptome Beschwerden wie Rückenschmerzen, Schwindel, Herzrasen, Kopfschmerzen und andere. Bei längerem Bestehen der Krankheit sind Depressionen eine nahezu unausweichliche Folgeerscheinung.

Stress am Arbeitsplatz ist nur einer der Risikofaktoren

Eine der wichtigsten Voraussetzungen im Kampf gegen das Burnout ist eine effektive Stressbewältigung. Stress wird zwar durch äussere Einflüsse hervorgerufen, entfaltet seine negativen Auswirkungen jedoch in der Psyche des Betroffenen. Das wohl effektivste Mittel, um Stressgefühle zu überwinden oder ihre Entstehung von vornherein zu verhindern, ist ein gesunder Schlaf. So kann auch Stress am Arbeitsplatz durch erholsame Nachtruhe kompensiert und therapiert werden. Gefährlich wird es allerdings, wenn der Schlaf durch andere Einflüsse gestört wird – beispielsweise durch Strahlungsfelder.

Elektromagnetische Störfelder begünstigen das Burnout-Syndrom

Wie die Geopathologie Schweiz in über 19’000 vorgenommenen Wohnungsanalysen festgestellt hat, liegt die Wurzel des Übels oft im eigenen Heim. Aus unterirdischen Einflüssen, wie beispielsweise Wasseradern, entstehen an der Erdoberfläche sogenannte Erdstrahlen. Diese stören den natürlichen Magnetismus unseres Planeten und beeinträchtigen damit auch das Steuerungssystem unseres Organismus, welches letztlich auf elektrischen Impulsen basiert. Aber auch Elektrosmog beeinträchtigt das menschliche Steuerungssystem und sollte von Burnout-Syndrom-Patienten dringend gemieden werden.

Der Kampf gegen das Burnout-Syndrom sollte am Schlafplatz des Betroffenen beginnen. Unsere erfahrenen Geopathologen können die in Ihrem Zuhause vorhandene Strahlenbelastung messen und bei erhöhter Intensität Gegenmassnahmen einleiten, zum Beispiel in Form einer professionellen Abschirmung der Strahlen. Somit wird wieder ein erholsamer Schlaf gewährleistet, wodurch die Burnout-Symptome bei Betroffenen langsam, aber stetig nachlassen. Bei Interesse oder weiteren Fragen zu unserer Tätigkeit beraten wir Sie gerne.

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