Geopathologie Schweiz AG

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Wünschelrutengänger und ihre Aufgaben

Wasseradern

Spätmittelalterliche Aufzeichnungen belegen, dass bereits im 15. Jahrhundert die ersten Wünschelrutengänger auftraten. Zu dieser Zeit sollten mithilfe der Rute hauptsächlich unterirdische Metalle aufgespürt werden, später gewann die Eruierung von Wasservorkommen an Bedeutung. Im Lauf der Jahrhunderte differenzierten sich die angewandte Technik und die Konstruktion der Wünschelruten; auch Pendel wurden auf der Suche nach Bodenschätzen eingesetzt.

Rutengänger mit modernster Ausstattung

Die Geopathologie Schweiz AG beschäftigt Mitarbeiter, die auf den Spuren der Rutengänger wandeln. Sie sind jedoch mit den gewöhnlichen Wünschelrutengängern nicht zu vergleichen: Ihr Fachwissen ist mit fundierten Kenntnissen aus Geopathie, Geophysik, Elektrobiologie und Medizin wesentlich breiter gefächert. Sie kombinieren das traditionelle Handwerk mit modernster technischer Ausstattung und machen von präzisen, hochkomplexen Messgeräten für Elektrosmog sowie für Erdmagnetismus Gebrauch.

Radiästhesie untersucht das Gefahrenpotenzial von Strahlung

Ein aktueller Anwendungszweck für die Wünschelrute ist die Eruierung von Erdstrahlen, also zum Beispiel Erdverwerfungen, Doppelzonen oder Wasseradern. Hierbei setzen die Mitarbeiter der Geopathologie Schweiz, wie jeder andere Wünschelrutengänger auch, die traditionelle Winkelrute ein. Im Erdstrahlenbereich ist der Mensch unbestritten noch immer das verlässlichste physikalische Messinstrument. Das Nervensystem reagiert auf die Strahlung, woraufhin die Muskeln den Reizimpuls auf die Hand und in der Folge auf die Rute übertragen.

Die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit den Auswirkungen von Erdstrahlung beschäftigt, heisst Radiästhesie. Im Lauf der vergangenen 20 Jahre haben wir mehr als 19’000 geopathologische Hausuntersuchungen durchgeführt und dabei festgestellt, dass Menschen unter dem Einfluss der schädlichen Partikelstrahlen häufig von diversen Krankheitssymptomen betroffen sind. Dazu zählen unter anderem Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche und Rückenschmerzen, aber auch ernsthafte psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Burn-out. Sogar Ohrensausen, fachsprachlich Tinnitus, war in zahlreichen Fällen festzustellen.

Herkömmliche Wünschelrutengänger sind heutigen Aufgaben oft nicht gewachsen

Um Erdstrahlen wie Wasseradern, Erdverwerfungen oder Doppelzonen zuverlässig aufspüren zu können, ist eine profunde Ausbildung unabdingbar. Gewöhnliche Wünschelrutengänger allerdings üben ihre Tätigkeit meist nur in ihrer Freizeit aus und stützen sich dabei auf nichts mehr als ihr Talent. In der Geopathologie Schweiz dauert es mindestens ein Jahr in Vollzeit, bis die Ausbildung zum Berufsgeopathologen abgeschlossen ist. Danach nehmen unsere Mitarbeiter täglich an geopathologischen Untersuchungen teil und bilden sich durch interne Schulungen fort. Dies gewährt ihnen ein fundiertes Fachwissen.

Bei konkreten Krankheitsanzeichen empfiehlt es sich, eine geopathologische Untersuchung in Auftrag zu geben. Oft reichen Wissen und Erfahrung eines Wünschelrutengängers angesichts der heutigen komplexen Situationen in vielen Wohn- und Schlafbereichen nicht mehr aus. Daher lohnt es sich, einen Geopathologen als fachlichen Experten heranzuziehen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns auf den Kontakt!

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