Wie WLAN und Schlafstörungen zusammenhängen
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Der kabellose Internetzugang ist für uns zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder sogar unterwegs über sogenannte HotSpots – das mobile Surfen ist in. Die hiermit zusammenhängenden Gefahren jedoch machen sich die wenigsten Menschen bewusst: Das sogenannte Wireless Local Area Network (WLAN) nutzt eine hochfrequente Funkstrahlung, die kontinuierlich vom entsprechenden Sendegerät, beispielsweise einem Router, ausgeht.
Diese Form elektromagnetischer Strahlung wird auch als Elektrosmog bezeichnet. Elektrosmog übt einen negativen Einfluss auf den Organismus aus: Die menschlichen Körperzellen übertragen Reize durch elektrische Impulse. Ist man nun über längere Zeit einer Funkstrahlung ausgesetzt, stört diese die Reizübertragung im Körper; die Folge können Symptome diverser Krankheitsbilder sein. Auf diese Weise sind auch WLAN-Strahlung und Schlafstörungen nicht zufällig korreliert.
Tipps bei Schlafstörungen unterschiedlicher Art
Nicht richtig schlafen zu können wird für den Menschen schnell zur Qual. Mit dem Erreichen der Tiefschlafphase wird ein wichtiger Regenerationsprozess in Gang gesetzt, der das Immunsystem stärkt und den Körper neue Energie tanken lässt. Wird der Tiefschlaf nicht mehr oder nur noch kurzfristig erreicht, kann sich der Körper nicht im erforderlichen Masse erholen.
Die Ausprägungen von Schlafproblemen reichen von Einschlafstörungen oder Aufwachen in den frühen Morgenstunden über oberflächlichen Schlaf bis hin zur völligen Schlaflosigkeit. In der Folge treten unter anderem Konzentrationsprobleme und anhaltende Müdigkeit bis hin zur Erschöpfung auf. Ist der Körper einer Elektrosmogbelastung ausgesetzt, können zudem weitere Symptome wie Muskelkrämpfe oder ein erhöhter Stresslevel auftreten. Um dies zu vermeiden, können wir Sie über wichtige Tipps bei Schlafstörungen aufklären.
Was tun gegen Schlafstörungen?
Wir von der Geopathologie Schweiz AG haben uns der Aufgabe verschrieben, die Entstehung, Auswirkungen und Bekämpfung von Elektrosmog und anderen Strahlungsarten zu erforschen. Im Rahmen unserer jahrelangen Tätigkeit wissen wir, was man gegen Schlafstörungen tun kann, die infolge von Strahlenbelastungen entstehen.
Leiden Sie unter permanenten Schlafschwierigkeiten, können Sie sich für kompetente Hilfestellung an uns wenden. Im Rahmen einer geopathologischen Messung können unsere ausgebildeten Experten überprüfen, ob möglicherweise ein Zusammenhang zwischen WLAN-Strahlung und Ihren Schlafstörungen vorliegt. Da WLAN selbst durch massive Hauswände strahlt, kann die Quelle mitunter auch in einer benachbarten Wohnung liegen.
WLAN und Schlafstörungen – wie kann ich mich schützen?
Generell ist unbedingt zu empfehlen, die WLAN-Funktion entsprechender Geräte nachtsüber auszuschalten. Ist dies jedoch nicht möglich, weil die Quelle in einer anderen Wohnung liegt oder zum Beispiel eine Mobilfunkantenne für den Elektrosmog verantwortlich ist, beraten Sie unsere Geopathologen in Bezug auf Abschirmmöglichkeiten, um Ihren Schlafplatz gegen WLAN abzuschirmen und somit Ihre Schlafstörungen zu lindern oder gänzlich zu eliminieren.
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